
Wärmflaschen kommen vor allem zum Einsatz gegen Bauchschmerzen und Unwohlsein. Doch in den kalten Monaten helfen sie auch gegen kalte Füße.
Damit die Wärmflasche nicht zur Gesundheitsgefahr wird, solltest du ein paar wichtige Tipps beachten.
Wärmflasche für Kinder: Maximal 40 Grad heiß
Wenn du Kindern eine Wärmflasche gibst, achte darauf, diese mit Wasser zu füllen, das nicht heißer ist als 40 Grad.
Höhere Temperaturen können bei empfindlicher Kinderhaut zu Schäden an den Blutgefäßen führen. Bei Erwachsenen liegt die ideale Temperatur bei 50 Grad.
Kochtopf oder Wasserkocher? Das spart mehr Energie
Erwärme nur die wirklich benötigte Menge Wasser auf die gewünschte Temperatur. Ein Wasserkocher ist dabei energiesparender als ein Kochtopf. Um herauszufinden, wie viel Wasser du brauchst, solltest du die Menge zuerst in der Wärmflasche abmessen. Die Wärmflasche sollte am besten zu drei Vierteln gefüllt sein.
Kann man altes Wärmflaschen-Wasser nocheinmal aufkochen?
Nach der Benutzung solltest du das abgekühlte Wasser unbedingt ausleeren. Du kannst es zum Blumengießen nutzen oder es für die nächste Wärmflasche erneut erwärmen.